Die Great Ocean Road

21.02.2019 Queenscliff – Wye River

Heute haben wir sie endlich erreicht, die berühmte Great Ocean Road! Leider ist das Wetter, wie die ganzen Tage, nicht ganz so, wie wir es uns gewünscht hätten. Es ist meist bewölkt und die Sonne kommt erst am Nachmittag durch. Dann wird es auch etwas wärmer, aber wir haben doch zu häufig unsere Jacken an. Nachts kühlt es sogar ganz schön ab und wir lassen schon mal die Heizung im Camper laufen. Aber erstens können wir das nicht ändern und zweitens könnte es noch schlechter kommen. Bis auf ein paar Tropfen in zwei Nächten hatten wir zumindest noch keinen Regen.

Da wir heute einen vermeintlich leichten Tag vor uns hatten, starteten wir ganz gemütlich um 10 Uhr nach dem Frühstück. Zuerst gings in Richtung Geelong, aber dann zweigten wir nach Torquay ab, wo ja die traumhafte Küstenstrasse beginnt. Bis dahin war es eine Fahrt nach dem Motto: Da muss man durch, also nicht unbedingt sehenswert. In Torquay haben wir mal wieder unseren Kühlschrank aufgefüllt und danach dauerte es nicht mehr lange, bis wir am Meer entlang unterwegs waren.

Von Ausblick zu Ausblick. Die Great Ocean Road

Am ersten Tag haben wir uns auf dem Campingplatz mit einem Ehepaar unterhalten, die es uns angekündigt haben. Kaum fährst Du von einem Aussichtspunkt los, bleibst Du am nächsten schon wieder stehen. Eine atemberaubende Küste und hinter jeder Kurve ein neuer Ausblick. Ich wollte die Kamera gar nicht mehr weglegen.

Bei Aireys Inlet machten wir eine etwas längere Pause und wanderten zum Split Point Lighthouse. Wie alle Leuchttürme war auch dieser natürlich an einer exponierten Stelle und wir hatten herrliche Ausblicke.

So ging es gemütlich und begeistert bis nach Lorne, wo wir unsere verspätete Mittagspause machten. Auch hier gab es ein Fish & Chips Restaurant und ich habe mich nochmal für den Hai entschieden. Dazu zwei Garnelen und ein paar Pommes. Perfekt und lecker. Gegenüber gings an den Strand und dort haben wir dann unseren nächsten Cappuccino getrunken. Nicht ganz so gut, wie die bisherigen, aber dafür mit Strandblick. Das hat alles wieder gut gemacht. Bequem draußen in einem Sessel sitzen, den Wellen lauschen und ein paar Anfänger-Surfern bei ihren (meist vergeblichen) Versuchen zusehen, auf dem Brett zu stehen. Herz, was willst du mehr?

Vor lauter Begeisterung sind wir dann glatt an der Abzweigung zu Teddys Lookout vorbeigefahren und haben es auch erst viel später bemerkt. Egal, die Strecke ist so schön, da kann man auch mal 13 Kilometer zurückfahren. Gelohnt hat es sich auf jeden Fall. Hoch über Lorne kann man von der Plattform aus einen weiten Bereich der Küste überschauen. Leider war es aber auch hier wieder extrem windig und wir machten daher ganz schnell den Abflug.

Auf der ganzen Strecke haben wir, keine Ahnung, 10 mal angehalten und mit offenem Mund den Ausblick bestaunt. Kurz nach Lorne waren wir noch auf einem Steg, der einige Meter ins Meer hinausgeführt hat. Wunderschön!

Nun also wieder 13 Kilometer in die andere Richtung und gleich darauf waren wir in Wye River, unserem Stop für heute nach. Ein sehr schöner, weitläufiger Natur-Campingplatz, kaum besucht und daher besonders ruhig. Hier sind wir direkt mitten in der Natur. Enten watscheln um unsere Füße, Papageien und Kookaburras nähern sich bis auf 2 Meter. Klasse!

Zu guter Letzt haben wir noch unseren Campingplatz für morgen gebucht. Bimbi Park in Cape Otway. Dort sollen Koalas praktisch direkt am Platz in den Bäumen leben. Mal sehen.

22.02.2019 Wye River – Bimbi Park Cape Otway

Um halb 10 verließen wir den BIG4 Campingplatz in Wye River. Bisher hat uns dieser am besten gefallen. Wir waren mitten auf einer durch Bäume abgegrenzten Grasfläche und hatten massig Platz für uns. Wie schon gestern beim Abendessen waren auch heute 2 Enten unsere Begleiter beim Frühstück. Als ich nach dem Zusammenräumen anfing, ein paar Brotkrümel an die Enten zu verfüttern, war auf einmal die Hölle los. Vielleicht 20 Kakadus waren auf einmal da und hofften, etwas abzubekommen. Sie waren so aufdringlich, dass einer davon direkt auf dem Tisch und ein anderer auf meinem Stuhl saß. Na, da lassen wir das aber gleich mal wieder sein!

Gleich nach der Abfahrt hatten wir wieder wunderbare Ausblicke von der Great Ocean Road auf die herrliche Küste und das brandende Meer. Wie auch gestern, kamen wir kaum 10 Minuten weiter, ohne einmal anzuhalten und die Aussicht zu genießen.

Bei Halt am Cafe Koala in Kennett River erlebten wir dann die nächste Überraschung. Auf dem Weg in den Wald, wo es angeblich Koalas geben sollte, waren wir auf einmal von Papageien umringt, die sich nicht davor scheuten, sich auf unsere Schulter, Arme oder auch den Kopf zu setzen. Es war aber nie bedrohlich, sie waren ganz friedlich. Der Hammer!

Nachdem wir im Cafè einen Espresso getrunken und nach den Koalas gefragt haben, sind wir dann die Schotterstrasse noch etwas weiter hoch gefahren. Und tatsächlich fanden wir nach einer kurzen Fahrt mehrere Koalas in den Bäumen sitzen und auch ein Känguru hoppelte an der Strasse entlang.

Den Kaffee im Cafè Koala hätten wir uns übrigens schenken können. Da gibt es (fast nur) bessere!

Weiter gings an der Great Ocean Road entlang, in unzähligen Kurven und minütlich wechselnden Ausblicken bis nach Apollo Bay. Hier haben wir gleich mal getankt, denn das Malacoota-Erlebnis ist noch lange nicht vergessen 🙂 Im Tourist Center haben wir uns noch mit Informationen über die weitere Strecke versorgt und sind dann zum Fishermans Coop weitergefahren, weil uns das schon in Phillip Island gefallen hat. Hier ist es etwas kleiner und schlichter, aber der Fisch und die Garnelen waren genauso lecker.

Kurz nach Apollo Bay geht die Great Ocean Road dann ein paar Kilometer ins Landesinnere, also weg von der Küste. Und es ist unglaublich, wie schnell sich die Landschaften abwechseln. Gerade noch wunderbare Küste und brausendes Meer, jetzt schon wieder sanfte Hügel, mit dichtem Gras bewachsen. Ein paar Kilometer weiter dann der nächste Bruch: Wir sind umgeben von dichtem Regenwald, es ist manchmal fast dunkel und die Strasse wird immer schmaler.

Am Maits Rest Rainforest Walk machten wir die nächste Pause und wanderten für ca. 30 Minuten auf einem Pfad durch den dichten Regenwald. Meterhohe Farne, Moose und Baumriesen von mehreren Metern Durchmesser entführten uns in eine ganz andere Welt. Der Eukalyptus Geruch und die Geräusche sind leider nicht zu konservieren, aber man muss das erlebt haben.

Auf der weiteren Strecke zum Bimbi Park Campingplatz sollte es dann wieder Koalas geben und tatsächlich haben wir auch mehrere gesehen, einer davon direkt über der Strasse auf einem Eukalyptus Baum.

Den Weg zu Cape Otway Lighthouse hätten wir uns dann schenken können, denn nur um zum Leuchtturm zu laufen, sollten wir je 19,50 AUD Eintritt zahlen. Nein Danke! Lieber fahren wir zurück zum Campingplatz und sehen uns dort ein wenig um.

Man mag es kaum glauben, aber direkt im Campingplatz haben wir 4 Koalas in den Bäumen entdeckt, einen davon direkt über unserem Auto. Zu unserer Überraschung hat er sich dann sogar noch von seinem Ast auf den Weg in den Wipfel des Baumes gemacht, um dort genüsslich zu fressen. Da haben wir wieder einmal Glück gehabt. Koalas zu sehen ist schon gut, aber wenn sie sich auch noch bewegen! Glück muss man haben.

“unser” Koala, direkt über unserem Stellplatz

Am Abend gab es im Park Pizza aus dem Holzofen, die wir uns natürlich nicht entgehen ließen. Dann ist es auch gleich nach Acht und wir verziehen uns in unser Wohnmobil. Wir müssen ja Kräfte sammeln für morgen, wenn wir dann die 12 Apostel erreichen.

23.02.2019 Bimbi Park – Port Campbell

Gleich nach dem Start in Cape Otway erleben wir wieder mehrere Welten auf wenigen Kilometern. Dichter Wald, weite Flächen und natürlich später noch die Küste. Die Strecke geht zum Teil richtig kurvig bergauf und bergab und man meint wirklich nicht, dass man auf der Great Ocean Road unterwegs ist. Fühlt sich eher nach einem Alpenpaß an, der ungewöhnlich bewaldet ist. Und immer mal wieder kommen wir auf freies Weideland mit Rindern und Schafen.

Da wir heute nur eine recht kurze Strecke vor uns hatten und die 12 Apostel eh im Abendlicht sehen wollten, entschieden wir uns für einen Abstecher zum Otway Fly Treetop Walk, einem Baumwipfelpfad, ca. 30 Kilometer abseits von unserer Strecke.

Bis zu 25 Meter hoch wandert man auf Metallstegen durch den Regenwald und kann diesen einmal aus einer ganz anderen Perspektive betrachten. Durch die große Höhe fehlen leider die Proportionen. Diese Farne z.B. haben einen Durchmesser von mehreren Metern.

Der Pfad ist seine 25 AUD Eintritt auf jeden Fall wert, auch wenn wir von der Hauptattraktion, dem Tower, etwas enttäuscht waren. Man sieht dort oben nämlich rundum nur Baumwipfel, die nicht allzu weit weg stehen. Schade, etwas mehr “Weitblick” wäre schön gewesen. Hier noch ein paar Eindrücke zu diesem Wanderpfad.

Vor der Weiterfahrt gabs ein kurzes Vesper aus dem Kühlschrank und dann war das nächste Ziel die 12 Apostel. Vorbeifahren kann man da nicht, schon weit vorher gibt es eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 40 km/h und Gitter an den Seiten, dass Fußgänger auch von weiter entfernten Parkplätzen sicher dort hin kommen. Gut, dass wir nicht zu schnell waren, denn direkt am Parkplatz gabs eine Lasermessung – und wie teuer das hier in Australien ist, weiß man ja.

Der Parkplatz war ziemlich voll, aber es gab noch einige freie Plätze. Unter der Strasse hindurch geht es dann zu Küste. Alleine waren wir nicht, unsere asiatischen Freunde waren schon da. Und zwar überall. Und laut. Und rücksichtslos.

Da es aber eh die falsche Tageszeit war, haben wir uns nicht lange dort aufgehalten, schnell ein paar Bilder gemacht und sind zum Campingplatz weitergefahren, um dort einzuchecken.

Nach einer Pause auf dem Campingplatz haben wir beschlossen, uns den Sonnenuntergang entweder an den 12 Aposteln oder an der London Bridge anzusehen, je nachdem, wo die Sonne untergeht. Die 12 Apostel waren es schon mal nicht, denn dann hätten wir das Gleiche gehabt, wie heute Nachmittag. So sind wir nur bis zum Loch Ard gefahren, dort hatten wir bereits schönes Licht.

Den Sonnenuntergang wollten wir uns nun an der London Bridge ansehen – und das war eine sehr gute Entscheidung. Obwohl es nur ein paar Kilometer von den 12 Apostel entfernt ist, ist dort fast niemand. Wir konnten in Ruhe den Sonnenuntergang ansehen, dabei zu Abend essen und natürlich auch einige Bilder machen. Das war dann wieder so ein unvergesslicher Abend, den man nicht allzu oft erleben darf.

Auf dem Rückweg zum Campingplatz sind wir dann sogar noch 2 großen Kängurus mitten auf der Strasse und einem Wallaby begegnet, was mich dazu veranlasst hat, schöööön langsam weiter zu fahren. Angekommen haben wir noch den Wecker auf 6 Uhr gestellt, denn morgen wollen wir zum Sonnenaufgang zu den 12 Aposteln. Geplanter Sunrise: 07:15 Uhr.

24.02.2019 Port Campbell

Mal sehen, was heute dort los ist? Schon um 6:40 Uhr machen wir uns auf den Weg. Schon jetzt ist es eine herrliche Atmosphäre, der Horizont ist schon hell und wir sind ganz alleine auf dem Highway unterwegs. Wir treffen auf den 12 Kilometern wirklich nur 3 Autos. Das kann ja gut werden. Auf dem Parkplatz bei den 12 Aposteln ist tatsächlich noch friedliche Ruhe. Es sind zwar schon ein paar Autos da, aber kein Vergleich zu gestern.

Schön war, dass fast alle Leute nur wegen der Sonne gekommen sind, und nicht wegen der 12 Apostel. Sie sind zum Glück alle auf der anderen Seite, da wo wir schon gestern gutes Licht hatten… Prima. Bleibt ruhig da! Hier ist es total entspannt und wir haben die ganze Zeit über keine Hektik. Und dann kommt die Sonne langsam über den Hügel und die Spitzen werden rot. Irgendwie magisch. Klasse, dass wir hier stehen und das live erleben dürfen!

Dann steigt die Sonne langsam höher und die Säulen werden immer mehr beleuchtet. Ein super Erlebnis, auch, weil es hier so ruhig ist.

Am Strand sind uns dann seltsame Spuren aufgefallen. Sieht stark nach Pinguinen aus? Warum sollten die auch nur auf Phillip Island sein? Da sollten wir vielleicht heute Abend nochmal kommen? Den Sonnenuntergang und vielleicht Pinguine? Mal sehen.

Da wir heute sehr früh unterwegs waren, haben wir das Frühstück einfach mal ausfallen lassen. Das heißt aber nicht, dass man nicht auch später noch frühstücken könnte 🙂 Lecker war`s!

Wir haben das wirklich komplett genossen und sind dann noch einmal zu “The Arch” gefahren. Auch hier ist wieder nichts los, anscheinend konzentriert sich das wirklich auf die eine Stelle. Hoffentlich lassen das die asiatischen Busunternehmer auch so 🙂

Jetzt ist es 13.30 Uhr und richtig heiß. Seit gestern haben wir das Wetter, das wir für Australien erwartet haben. Auch wenn es nachts recht kühl wird, ist es tagsüber jetzt durchgehend sonnig und entsprechend heiß. Ohne Hut und Sonnenschutz geht da mal gar nichts.

Nicht nur, aber auch weil wir heute so früh aufgestanden sind, haben wir zum ersten mal ein kleines Nickerchen im Camper gemacht. Es war einfach zu heiß und wir haben ja eine Klimaanlage. Gott sei Dank!
Am Abend wollen wir nämlich noch einmal zu den 12 Aposteln. Vielleicht ist der Sonnenuntergang dort ja auch ganz schon und wir haben Glück mit den Pinguinen?

Abendessen gibt es daher schon um halb 6, Steak mit Süßkartoffeln und Salat. Das Campkitchen hier in Port Campbell ist bisher wirklich das Beste, das wir hatten. Ganz so luxuriös sind leider nicht alle, aber immer sauber und ordentlich.

Nach dem Aufräumen machen wir uns also fertig und wieder einmal auf den Weg zu den 12 Aposteln. Tatsächlich ist dort zum Sonnenuntergang nicht viel los. Und das Licht ist wirklich super schön. Ich muss zugeben, das habe ich unterschätzt und mich mehr auf den Sonnenaufgang gefreut. Natürlich sind auch heute wieder viele Bilder entstanden und es ist schwer, auf die Schnelle eine Auswahl zu treffen. Diese Beispiele können bestimmt ein wenig von der Stimmung rüberbringen.

Danach wurde es recht schnell leerer, aber mit uns waren schon och ein paar Leute da. Alle warteten auf die Pinguine! Leider ließen sich die kleinen Kerle aber etwas zu viel Zeit, so daß es zum Fotografieren zu dunkel war. Wir konnten aber die ersten drei noch auf ihrem Weg zu den Höhlen beobachten, bevor es zu dunkel wurde.

Wir machten uns also mit einer tollen Erinnerung an den Sonnenuntergang im Gepäck auf die Rückfahrt nach Port Campbell. Und doch sollten wir morgen noch einmal hierher kommen.

25.02.2019 Port Campbell – Portland

Wir machen es also doch! Darüber nachgedacht haben wir schon zu Hause und jetzt haben wir uns entschieden, den Rundflug über den 12 Aposteln auf jeden Fall zu machen. Das Wetter passt und wann gibt es schon nochmal eine solche Gelegenheit?

Leider beginnen die Flüge erst um 10 Uhr, aber wir treffen dort ein paar Leute aus den USA und können so die Zeit mit den Reiseerlebnissen gut verbringen.

Mit dem ersten Hubschrauber starten wir um kurz nach 10 den 12-minütigen Rundflug mit sensationellen Ausblicken.

Ein weiteres unvergessliches Erlebnis. Und nun heißt es endgültig Abschied nehmen von den 12 Aposteln und später von der Great Ocean Road.

Kurz vor deren Ende machen wir noch einmal Halt an der Boat Bay. Klingt recht unspektakulär und außer ein paar Trailern war dort auch fast keine Auto auf dem Parkplatz. Am Aussichtspunkt, keine 100 Meter vom Parkplatz entfernt, waren wir dann aber doch einigermaßen überrascht. Das ist ja hier fast wir an den 12 Aposteln. Aber ohne Touristen, ganz ruhig, aber genau so schön…

Das war dann aber auch der letzte Teil der Great Ocean Road. Ab jetzt wird es eine eher langweilige Tour. Das Motto kann nur lauten: Möglichst schnell nach Portland.

In Allansford kommen wir zufällig an einer Käsefabrik vorbei und machen dort einen kurzen Stop, kaufen uns etwas Käse und essen eine Kleinigkeit. Kurz nach drei sind wir in Portland am Campingplatz.

Als erstes fällt der (häßliche) Hafen auf und wir sind nicht böse, dass wir hier nur eine Nacht bleiben. Trotz der 33 Grad laufen wir noch zum Leuchtturm und dann etwas in die Stadt, um auf dem Rückweg einen kalten Milchshake beim McDonalds zu trinken. Lecker, besonders bei diesem Wetter. Morgen soll es dann wieder etwas kühler werden, aber die Great Ocean Road hat uns ihr bestes Wetter gegeben. Danke dafür!

Unser Fazit zur Great Ocean Road.

Die Strecke kann gar nicht lang genug sein und man ist tatsächlich versucht, umzudrehen und das Ganze noch einmal zu machen. Bis auf wenige Ausnahmen findet man hier immer wieder neue, atemberaubende Ausblicke, Regenwald, weite Flächen und immer wieder tolle Buchten und die imposante Steilküste. Unbedingt sehenswert!

Also Koffer packen, buchen und los geht`s!